Irina Zhvaniya

Viele Hundehalter kennen das: Der Hund putzt sich die Pfoten immer wieder – scheinbar endlos. Was für Dich harmlos wirkt, kann für Deinen Vierbeiner ein echtes Problem sein. 

Warum leckt Dein Hund ständig seine Pfoten? 

Pfotenlecken ist ein Symptom – kein lustiger Tick. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von harmlos bis ernst: 

Verletzungen & Fremdkörper 

Kleine Schnittwunden, Dornen, Splitter oder eingetretene Steinchen reizen die Pfote und lösen ständiges Lecken aus. Dein Hund versucht, die Stelle „sauber zu machen“ und sich selbst zu helfen. 

Parasiten, Pilze & Bakterien 

Zecken, Milben oder Pilzinfektionen verursachen Juckreiz und Entzündungen. Durch das Lecken wird die Haut zusätzlich gereizt – ein Teufelskreis aus Kratzen, Lecken und Rötung entsteht. 

Kontaktallergien & Reizstoffe 

Vor allem im Winter sind Pfoten Stress ausgesetzt: Streusalz, scharfkantiges Streugut oder sogar Rückstände von Reinigungsmitteln im Haushalt können Hautreizungen verursachen. 

Futtermittelallergien & Unverträglichkeiten 

Eine der häufigsten Ursachen für chronisches Pfotenlecken. Viele Hunde reagieren sensibel auf Getreide, Zucker oder künstliche Zusätze im Futter. Das Immunsystem reagiert – und die Pfoten werden zur „Sollbruchstelle“. 

Umweltallergien 

Gräser, Pollen oder Hausstaub lösen ebenso wie beim Menschen allergische Reaktionen aus. Hunde versuchen den Juckreiz durch Lecken zu lindern. 

Stress & Langeweile 

Auch psychische Ursachen sind möglich: Manche Hunde beruhigen sich durch Pfotenlecken, ähnlich wie Menschen Nägel kauen. 

Schmerzen in Gelenken 

Bei Arthrose oder anderen orthopädischen Problemen lecken Hunde die betroffenen Pfoten oder Beine, um Schmerzsignale zu kompensieren. 

Fazit: Dauerhaftes Pfotenlecken ist kein „Spleen“. Es ist ein Warnsignal, das ernst genommen werden sollte. 

Was hilft wirklich gegen Pfotenlecken? 

Damit das Lecken aufhört, musst Du an die Ursache – nicht nur an das Symptom. Die besten Maßnahmen im Überblick: 

Tierarzt & Ursachenforschung 

  • Gründliche Untersuchung: Nur ein Tierarzt kann Verletzungen, Pilze, Parasiten oder Gelenkprobleme sicher diagnostizieren. 

  • Allergietests: Bei chronischem Pfotenlecken ist es sinnvoll, auf Futtermittel- und Umweltallergien zu testen. So bekommst Du Klarheit, ob die Ernährung eine Rolle spielt. 

  • Regelmäßige Kontrollen: Früh erkannt lassen sich Probleme wie Pilze oder Zahnstein (häufige Entzündungsquelle) schneller beheben. 

Pfotenpflege im Alltag 

  • Regelmäßige Kontrolle: Nach Spaziergängen solltest Du die Pfoten auf Risse, Fremdkörper oder Rötungen prüfen. 

  • Pfoten reinigen: Vor allem im Winter wichtig – Salz und Splitt einfach mit lauwarmem Wasser abspülen. 

  • Pfotenbalsam oder Salben: Schützen die Ballen, halten sie geschmeidig und verhindern kleine Risse. 

  • Schonendes Kürzen der Haare zwischen den Ballen: So sammeln sich weniger Schmutz und Fremdkörper. 

Ernährung anpassen – BARF als Schlüssel 

  • Ein besonders häufiger Auslöser ist die Ernährung. Viele Fertigfutter enthalten Getreide, Zucker oder künstliche Zusatzstoffe, die Allergien und Hautprobleme fördern können. Hier setzt BARF an: 

  • Natürliche Zutaten: Rohes Fleisch, frisches Gemüse, hochwertige Öle – ohne versteckte Zusätze. 

  • Allergenreduktion: Du bestimmst selbst, welche Eiweißquellen gefüttert werden – so lassen sich Unverträglichkeiten ausschließen. 

  • Gesunde Haut & Pfoten: Essenzielle Fettsäuren und Vitamine stärken Hautbarriere und Fell, mindern Entzündungen und reduzieren Juckreiz. 

BARF ist keine einzige Lösung – aber eine nachhaltige und natürliche Möglichkeit, das Pfotenlecken bei futterbedingten Allergien spürbar zu lindern. 

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Fazit: Pfotenlecken ist behandelbar – fang bei der Ernährung an! 

Pfotenlecken ist ein wichtiges Signal – und mit der passenden Pflege, tierärztlicher Abklärung und Ernährung kannst Du Deinem Hund spürbar helfen.

 

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