9 Gründe, warum Du Deinen Hund barfen solltest

1. BARF ist natürlich. Fertigfutter ist verarbeitet.

Frisches Fleisch, Gemüse, Knochen und Öle – BARF kommt ohne künstliche Zusätze aus und liefert Nährstoffe, wie sie in der Natur vorkommen. Bei Trocken- oder Nassfutter hat das Ausgangsmaterial oft einen langen Weg hinter sich: Erhitzt, gepresst, mit Konservierungsstoffen versetzt und monatelang lagerfähig.

Die Folge: So wie Du den Unterschied zwischen einer knackigen, frischen Gurke und Dosen-Gemüse schmeckst, spürt Dein Hund den Unterschied in seiner Energie und Vitalität.

Kleiner schwarzer Hund schnuppert an vorbereiteten BARF-Mahlzeiten mit rohem Fleisch und Karotten

2. BARF unterstützt das Immunsystem. Fertigfutter kann es schwächen.

Natürliche Nährstoffe aus frischen Zutaten stärken die Abwehrkräfte ohne synthetische Vitaminpräparate wie im Industriefutter, die der Körper oft nur teilweise verwertet. Industriefutter ist häufig nährstoffarm, weil viele Vitamine und Enzyme durch die Verarbeitung verloren gehen.

Die Folge: BARF-Hunde erholen sich oft schneller nach Anstrengungen, sind seltener krank – während Hunde, dieFertigfutter fressen, eher zu Infekten oder anhaltenden kleinen „Wehwehchen“ neigen.

Hellbrauner Labrador Hund liegt krank im Hundebett

3. BARF hält die Zähne sauber. Nass- und Trockenfutter verursachen Zahnstein.

Das Kauen auf rohen Knochen wirkt wie eine natürliche Zahnbürste. Fertigfutter, ob trocken oder nass, hinterlässt oft klebrige Rückstände, die Zahnstein fördern.

Die Folge: Statt regelmäßiger teurer Zahnstein-OPs beim Tierarzt, musst Du Dir bei BARF keine Sorgen beim Blick ins Blick ins Maul machen – sauber, gesund, ohne unangenehmen Geruch.

4. BARF ist individuell anpassbar. Industriefutter ist Einheitsbrei.

Mit BARF kannst Du genau auf Größe, Aktivität, Allergien oder Unverträglichkeiten eingehen. Industriefutter bietet nur standardisierte Rezepturen und die passen selten zu 100 %.

Die Folge: Dein Seniorhund braucht andere Nährstoffe als ein junger Wirbelwind oder ein Hund mit medizinischen Problemen. BARF gibt Dir die Kontrolle. Industriefutter gibt Dir die Wahl zwischen „Huhn“ oder „Rind“ aus der Dose.

5. BARF fördert glänzendes Fell und gesunde Haut. Fertigfutter kann Allergien auslösen.

Mit BARF wird das Fell oft sichtbar weicher, glänzender und die Haut weniger empfindlich. Industriefutter kann durch minderwertige Proteine, Getreide oder künstliche Zusätze Juckreiz, Schuppen oder kahle Stellen verursachen.

Die Folge: BARF-Halterinnen berichten oft, dass sie nach wenigen Wochen weniger Haare im Haus haben und ihr Hund sich nicht mehr ständig kratzt.

6. BARF ist artgerecht. Fertigfutter ist naturfern.

BARF orientiert sich am Beutetier-Prinzip – Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse – genau so, wie der Wolf frisst. Fertigfutter wird aus Einzelzutaten „zusammengebaut“ und dann haltbar gemacht.

Die Folge: Dein Hund verhält sich nach einer BARF-Mahlzeit satt, zufrieden und entspannt – statt träge zu wirken oder gleich wieder nach Futter zu suchen.

7. BARF sorgt für gesunden Stuhl. Fertigfutter oft für Blähungen und Durchfall.

BARF-Hunde setzen weniger Kot ab und der riecht weniger unangenehm. Industriefutter führt oft zu voluminösem, weichem Kot – manchmal begleitet von Blähungen.

Die Folge: Spaziergänge ohne ständiges „Häufchen einsammeln“ in Übergröße und deutlich weniger Blähungen.

8. BARF macht satt – ohne zu belasten. Fertigfutter enthält Füllstoffe.

Viele Halter, die auf BARF umstellen, sind anfangs sogar überrascht von kleineren Portionsgrößen. Doch die hohe Nährstoffdichte bei BARF sorgt für nachhaltige Sättigung. Fertigfutter enthält oft Getreide und billige Füllstoffe, die den Bauch füllen, aber nicht lange satt machen.

Die Folge: Industriefutter kann schnell zu Übergewicht trotz „normaler“ Portionen führen. Bei BARF hingehen setzt auf Klasse statt Masse!

9. BARF ist kostenbewusst. Industriefutter kann teuer werden – oft versteckt.

BARF liegt preislich in etwa auf dem Niveau von hochwertigem Nassfutter nur, dass Du hier wirklich frische Zutaten bezahlst statt für Wasser &Füllstoffe. Der große Unterschied zeigt sich aber langfristig: Gesündere Hunde brauchen weniger Tierarztbesuche wegen Allergien, Magen-Darm-Beschwerden oder Hautproblemen.

Die Folge: Die Umstellung mag im Napf kaum teurer wirken, spart Dir aber auf Dauer die Kosten für ständige „Kleinbehandlungen“ beim Tierarzt und Deinem Hund unnötigen Stress.

BARF-Erfolgsgeschichten

Das sagen Zwei- & Vierbeiner

  • Archie, 4 Jahre – Endlich wieder fit

    „Seit wir auf BARF umgestellt haben, ist Archie wie ausgewechselt 🐾. Keine Verdauungsprobleme mehr, keine Schmerzen – stattdessen ein fröhlicher, aktiver Hund, der sein Futter liebt ❤️. Ich bin so dankbar, dass wir die Ursache gefunden haben und er jetzt wieder gesund und lebendig ist.“

  • Fragola, 3 Jahre – Von sensibel zu stabil


    „Meine kleine Fragola hatte so oft mit Blähungen und wechselndem Stuhlgang zu kämpfen 😔. Nichts schien wirklich zu helfen. Nach der Umstellung auf BARF hat sich das so schnell gebessert 🙏. Heute hat sie eine stabile Verdauung, ihr Fell glänzt ✨ und sie genießt jede Mahlzeit mit Freude.“

  • Djudju, 8 Jahre – Gewicht zurück, Energie zurück


    "Djudju hatte immer wieder Durchfall und nahm stetig ab 😢. Wir wussten nicht mehr weiter, bis wir BARF ausprobiert haben. Seitdem hat sich seine Verdauung komplett normalisiert, er hat wieder zugenommen 💪 und wirkt rundum gesund und zufrieden. Ich könnte nicht glücklicher sein 🐾.“

  • Lenny, 4 Jahre – Hautprobleme, tschüss!

    „Lenny litt lange unter starkem Juckreiz und kahlen Stellen im Fell 😔. Mehrere Futterwechsel brachten keinen Erfolg. Erst mit BARF verschwand der Juckreiz fast vollständig 🙌. Sein Fell ist dicht und glänzend, und er kratzt sich kaum noch. Es ist so schön, ihn endlich ohne ständiges Unwohlsein zu sehen.“

  • Bella, 2 Jahre – Mehr Energie, mehr Lebensfreude

    „Bella war immer eher träge und schnell müde 💤. Nach der Umstellung auf BARF hat sie plötzlich so viel Energie, dass ich kaum mit ihr mithalten kann 😅. Sie spielt mehr, frisst begeistert und wirkt insgesamt viel ausgeglichener. Für uns war es die beste Entscheidung ❤️.“

  • Max, 10 Jahre – Senior in Bestform

    „Max ist schon etwas älter und hatte in letzter Zeit mit steifen Gelenken und Appetitlosigkeit zu kämpfen 🐾. Seit wir BARF füttern, ist er wieder viel beweglicher, läuft gerne spazieren und frisst mit Appetit. Ich hätte nicht gedacht, dass frisches Futter so einen Unterschied macht.“