Putenherzen sind wie alle anderen Herzen eigentlich Muskelfleisch, aufgrund ihres hohen Anteils an Purin und Taurin werden sie jedoch zu den Innereien gezählt. Vor allem für Katzen sind diese Inhaltsstoffe relevant, da sie die Aminosäure Taurin im Gegensatz zu Hunden und Menschen nicht selbst produzieren können. Katzen benötigen Taurin für den Stoffwechsel, die Verdauung und die Fruchtbarkeit. Fehlt Taurin dauerhaft in der Katzenernährung, können sich Mangelerscheinungen bemerkbar machen.
Dies sind beispielsweise Sehschwächen, Herzerkrankungen oder eine gestörte Fortpflanzungsfähigkeit. Mit Putenherzen lässt sich der Bedarf an Taurin gut decken. Zudem haben Putenherzen einen hohen Anteil an wertvollen Proteinen und gesundem Fett und sind daher auch bei Hunden sehr beliebt. Putenherzen sind etwa dreimal so groß wie Hühnerherzen. Je nach der Größe Deines Vierbeiners kannst Du sie am Stück oder zerkleinert füttern. Sie sind als Snack geeignet, können aber auch eine Hauptmahlzeit darstellen. Da sie gut verträglich sind, eignen sich Putenherzen gut für Barf-Anfänger, die Hund oder Katze an die Frischfleischfütterung gewöhnen wollen. Wie alle Innereien sollte auch Herz nicht zu häufig gefüttert werden. Vor allem Hunde sollten nur ein- bis zweimal pro Woche Putenherzen bekommen.
Putenherzen am Stück versorgen Hund und Katze nicht nur mit wichtigen Nährstoffen, sondern dienen zugleich der Zahnpflege, da das Herz ein kräftiger Muskel ist und das Fleisch entsprechend fest. Mag Dein Vierbeiner keine Pute oder sind ihm die Putenherzen zu groß, sind Hühnerherzen eine gute Alternative. Diese bekommst Du bei uns auch als Herzen vom Huhn – perfekt für den Hundeplatz oder als Belohnung zwischendurch.
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