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Alle BARF-Produkte für Katzen

Die BARF-Ernährung wurde ursprünglich für Hunde entwickelt. Langsam nimmt das Interesse jedoch auch unter Katzenhaltern zu, da sich die gesundheitlichen Vorzüge des Barfens in Tierhalter-Kreisen herumgesprochen haben. 

Barfen bedeutet, Dein Tier mit rohem Fleisch zu füttern. Und ein Blick auf die natürliche Evolution unserer heutigen Stubentiger zeigt deutlich, warum Barfen auch für Katzen eine sinnvolle Fütterungsform darstellt.

Der ursprüngliche Speiseplan der Katze: Mäuse und andere Beutetiere

Katzen wurden früher von Menschen fast ausschließlich zu dem Zweck gehalten, Haus und Hof von Mäusen und Ratten freizuhalten. Wovon sich Katzen in den vergangenen Zeiten ernährten liegt damit auf der Hand. Der natürliche Speiseplan von Katzen wurde von Mäusen und Ratten dominiert, die von den flauschigen Vierbeinern erjagt und erlegt wurden.

Wie die Nähe zum Menschen die Ernährung der Katze veränderte

Dennoch fiel auch immer das ein oder andere Häppchen von den Menschen ab. Katzen sind ausgesprochen schlau und lernen schnell, wo es sich gut leben lässt. Die cleveren Vierbeiner bekamen also schnell mit, dass man im Umfeld von Menschen leicht leben kann – und dass sich dort zusätzlich noch Mäuse und andere Beutetiere tummeln, die man jagen kann.

Von der Mäusejägerin zum Haustier – was das für die Fütterung bedeutet

Zwischen Menschen und Katzen kam es zu einer Zweckgemeinschaft und Freundschaft, die bis heute anhält. Nur fressen die meisten Katzen heute keine Mäuse und Ratten mehr. Die meisten Halter gewöhnen das ihrer Freigängerkatze ab. Die Entscheidung darüber fällt aber der Mensch, nicht die Katze. So einige Katzenhalter haben bereits überrascht miterlebt, wie sich ihr Tiere in ein echtes Raubtier verwandelt, sobald potenzielle Beute in Sicht ist. Und nicht selten darf man sich als Katzenfreund über erbeutete „Gastgeschenke“ des Katers oder der Katze freuen, die auf die Türschwelle gelegt werden.

Fertigfutter statt Beute: warum viele Katzen nicht artgerecht ernährt werden

Doch wie gesagt: das Jagdverhalten der Katze wird nicht gefördert, sondern eher unterbunden. Statt Mäusen, Ratten oder Vögeln gibt es Mus und Pate aus dem Schälchen mit Soße sowie hartes Trockenfutter. Leider ist ebenso wie beim Hundefutter auch beim Katzenfutter die unerfreuliche Tendenz zu erkennen, dass manche Hersteller aus Kostengründen immer mehr Getreide in die Packung mogeln und das geschickt kaschieren.

Zivilisationskrankheiten als Folge unnatürlicher Fütterung

Bei der Katze gehören Allergien, Nierenprobleme, Zahnstein und Harngrieß mit zu den größten – und sehr wahrscheinlich futterbedingten – Gesundheitsproblemen. Katzen leiden seit der Futterumstellung unter Zivilisationskrankheiten. Genau hier soll die BARF-Ernährung Abhilfe schaffen können.

BARF als gesunde Alternative für Katzen

Entwickelt hat das Barfen eine Kanadierin namens Debbie Tripp. In der Welt der Hundehalter gewinnt die Idee seit den 1990er Jahren weltweit immer mehr Anhänger. Bei den Katzen ist das Thema vergleichsweise neu, wird aber bei Tierfreunden nicht mit weniger Enthusiasmus angenommen. So berichten viele Katzenhalter begeistert von den gesundheitlichen Verbesserungen ihrer Haustiere nach der Futterumstellung auf BARF.

Was BARF für Katzen bedeutet und auf welchem Prinzip es basiert

"BARF" bedeutete ursprünglich "born again raw feeders" und zu Deutsch "wiedergeborene Rohfütterer". Im deutschsprachigen Raum sagt man meistens „biologisch artgerechtes rohes Futter“. Das Barfen basiert auf dem Beutetierprinzip: Ein frisches Beutetier wie eine Maus entspricht der natürlichsten und besten Ernährung für die Katze. Ihr Gebiss, ihr Darm und die Verdauungsenzyme sind auf die Verwertung von einem ungegarten toten Tier ausgelegt. Das besteht im Wesentlichen aus Frischfleisch mit (mineralienreichem) Blut, Innereien, dem Mageninhalt der Ratte sowie der Haut und dem Fell.

Positive Veränderungen nach der Umstellung von Katzen auf BARF

Ähnlich wie bei Hunden zeigten sich nach der Umstellung von Katzen auf BARF teils erstaunliche Erfolge. Die Tiere werden agiler und viele Krankheiten sowie Zahnstein verschwinden plötzlich.

Was zur BARF-Ernährung der Katze gehört

Gefüttert werden beim Barfen rohes Muskelfleisch, Innereien und Knochen. Dazu kommt ein kleiner Anteil Getreide- und Gemüseflocken, der dem Mageninhalt des Beutetiers entspricht. Ergänzend können Vitamin- und Mineralienpräparate gegeben werden.

Der besondere Taurinbedarf von Katzen

Eine Besonderheit der Katzenernährung liegt im Taurinbedarf jeder Katze. Katzen können Taurin, eine essentielle Aminosäure, selbst nicht ausreichend herstellen und sind daher auf externe Quellen angewiesen.

Warum BARF Taurin besser erhält als Fertigfutter

Hier kommt BARF ins Spiel: Taurin ist in rohem Fleisch enthalten, zerfällt jedoch bei Erhitzung. Das bedeutet: stark verarbeitetes, ultrahocherhitztes Futter kann einer Katze nicht das Taurin bieten, das sie braucht. Es muss dem Fertigfutter künstlich zugefügt werden. Rohes Fleisch als Bestandteil einer Barf-Fütterung kommt ohne diesen Zusatz aus. Ein weiterer Punkt, der deutlich macht, wie naturnah BARF für Katzen ist.

Vielfalt beim BARF: von Rind bis Pferd für sensible Katzen

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