Eine richtige Ernährung ist das Fundament für ein langes und gesundes Leben Deines Hundes. Doch bei der Vielzahl an Futteroptionen und widersprüchlichen
Ratschlägen kann es schwierig sein, die richtige Wahl zu treffen. In diesem
Artikel erfährst Du alles, was Du über die Grundlagen der richtigen Hundeernährung wissen musst – von den essentiellen Nährstoffen bis hin zu speziellen Ernährungsbedürfnissen je nach Alter und Gesundheitszustand Deines Vierbeiners.

1. Ausgewogen & artgerecht

Eine ausgewogene und artgerechte Ernährung stellt sicher, dass der Hund alle
notwendigen Nährstoffe in den richtigen Mengen erhält und berücksichtigt die natürlichen Bedürfnisse und das Verdauungssystem.

Wichtige Nährstoffe

  • Proteine

    Proteine sind essentiell für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe. Hochwertige Proteinquellen sind Fleisch, Fisch, Geflügel.

  • Fette

    Fette liefern Energie und unterstützt die Gesundheit von Haut und Fell. Gute Fettquellen sind tierische Fette und Öle wie Fischöl und Leinöl. Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Wirkungen, die bei der Behandlung von Entzündungen und Allergien helfen können Außerdem unterstützen sie die Herzgesundheit.

  • Kohlenhydrate

    Kohlenhydrate stellen Energie bereit und sollten aus natürlichen Quellen stammen, wie zum Beispiel Vollkorngetreide und Gemüse. Vermeide Futter, das zu viele Getreidesorten oder künstliche Füllstoffe enthält.

  • Vitaminen & Mineralstoffen

    Vitaminen & Mineralstoffen sind essentiell für zahlreiche Körperfunktionen. Vitamine und Mineralstoffe müssen oft über das Futter zugeführt werden, da der Hundekörper sie nicht in ausreichender Menge
    selbst produzieren kann.

Zink spielt eine zentrale Rolle in der Funktion des Immunsystems. Es unterstützt die Produktion und Aktivierung von T-Zellen, die für die Immunabwehr wichtig sind.

Ein Mangel an Zink kann zu Hautproblemen, Haarausfall und schlechter Wundheilung führen.

2. Altersgerecht

Die Ernährungsbedürfnisse von Hunden ändern sich im Laufe ihres Lebens:

Welpen: Benötigen mehr Proteine und Kalorien für das Wachstum.

Erwachsene Hunde: Brauchen eine ausgewogene Ernährung zur Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Senioren: Benötigen oft weniger Kalorien, aber eine nährstoffreiche Ernährung zur Unterstützung der altersbedingten Veränderungen.

3. Regelmäßige Mahlzeiten & richtige Portionen

Statt einmal
täglich eine große Mahlzeit zu geben, sollten Hunde zwei bis drei kleinere Mahlzeiten pro Tag erhalten. Das unterstützt die Verdauung und hält den Blutzuckerspiegel konstant. Die Portionengröße muss kontrolliert werden,  indem die richtige Menge an Futter dem Hund gegeben wird.

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4. Berücksichtigung individueller Bedürfnisse

Jeder Hund ist einzigartig und kann spezielle Ernährungsbedürfnisse haben, abhängig von Rasse, Größe, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand. Bei speziellen Bedürfnissen oder Gesundheitsproblemen sollte ein Tierarzt oder ein Ernährungsberater für Tiere konsultiert werden.

5. Achte auf die Qualität des Futters

Die Qualität des Futters ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines Hundes. Hochwertige Zutaten und eine sorgfältige Verarbeitung stellen sicher,
dass dein Vierbeiner alle notwendigen Nährstoffe in der bestmöglichen Form erhält.

Doch wie erkennt man qualitativ hochwertiges Hundefutter und warum ist die genaue Zusammensetzung so wichtig?

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Warum die Qualität des Futters wichtig ist:

  • Nährstoffgehalt

    Hochwertige Zutaten enthalten mehr Nährstoffe und weniger Füllstoffe. Das bedeutet, dass Dein Hund mehr Vitamine, Mineralstoffe und andere essentielle Nährstoffe pro Portion erhält.

  • Verdaulichkeit

    Hochwertiges Futter ist leichter verdaulich, sodass Dein Hund die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Dies führt zu einer besseren
    Gesundheit des Verdauungssystems und insgesamt weniger Verdauungsproblemen.

  • Gesundheitliche
    Vorteile

    Hunde, die qualitativ
    hochwertiges Futter erhalten, zeigen oft ein besseres Haut- und Fellbild, haben mehr Energie und leiden seltener an gesundheitlichen Problemen wie Allergien oder Magen-Darm-Beschwerden.

Nicht jedes Hundefutter ist gleich, und die genaue Zusammensetzung der Zutaten kann einen großen Unterschied machen. Es ist wichtig zu wissen, was genau im Futter Deines Hundes enthalten ist, um sicherzustellen, dass es frei von schädlichen Zusätzen und reich an nützlichen Nährstoffen ist. Dafür muss das Futter offen deklariert sein damit Du genau siehst, welche Fleischsorten, Gemüse und anderen Bestandteile im Futter enthalten sind. Achte darauf, dass bei der
Rezeptur es keine schädliche Zusatzstoffe enthalten sind. Einige Futtermittel enthalten künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe, die langfristig gesundheitsschädlich sein können.