Der Dalmatiner ist mit seinen Punkten auf dem weißen Fell unverwechselbar. Er gehört zu den mittelgroßen bis großen Hunderassen. Sein Körperbau ist schlank, sportlich und elegant. Er stammt ursprünglich wahrscheinlich aus Kroatien und wurde zur Begleitung von Kutschen gezüchtet. Demnach ist der Dalmatiner ein ausdauernder Läufer und braucht viel Bewegung.

Mittlerweile gilt der Dalmatiner als Familienhund. Sein aufgeschlossenes, agiles Wesen machen ihn zum perfekten Begleiter für aktive Menschen. Kinder finden Spaß an der Rasse, weil der Dalmatiner eine Spielrunde selten ablehnt. Gleichzeitig ist er sensibel für die Stimmung seines Besitzers, ist häufig sogar verschmust und möchte gefallen.

Dalmatiner: Ernährung

Beim Dalmatiner musst Du besonders auf die Ernährung achten. Genetisch bedingt sind sie sehr anfällig für Nierenprobleme. Im Gegensatz zu anderen Hunderassen scheidet der Dalmatiner viel mehr Harnsäure aus. Da Harnsäure zur Kristallisierung neigt, bilden sich leicht Harnsteine. Um dem entgegenzuwirken, sollte das Futter wenig Purin enthalten. Der Inhaltsstoff steigert die Bildung von Harnsäure zusätzlich.

Der Puringehalt im Futter darf für einen Dalmatiner höchstens bei 300 bis 400 mg pro Tag liegen. Bei handelsüblichem Futter kannst Du den Puringehalt nicht überprüfen, weil er auf dem Etikett nicht ausgewiesen ist. In den meisten Fällen ist er aber zu hoch. Die Barf-Ernährung ist die beste und gesündeste Alternative für einen Dalmatiner. Beim Barfen hast Du die Kontrolle darüber, was und wie viel davon auf dem Speiseplan des Hundes landet.

Beispielsweise solltest Du einem Dalmatiner aufgrund der Nierenproblematik kein oder nur wenig Rind und Innereien geben. Barfen gibt Dir die Möglichkeit, die Ernährung unkompliziert auf die Bedürfnisse Deines Hundes abzustimmen. Du hast den Überblick über alle Inhaltsstoffe und kannst den Harnsäurewert bestimmter Nahrungsmittel einfach ausrechnen. Der Verzicht auf Innereien kann mit der Gabe von Vitaminen abgefangen werden.

Dein Dalmatiner bekommt beim Barfen alle wichtigen Nährstoffe. Er ist artgerecht und abwechslungsreich versorgt. Das Futter wird gut verwertet, senkt das Risiko für Allergien und schmeckt dem Vierbeiner auch ohne Geschmacksverstärker.

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