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Endlich Sommer!
Und was gibt es Schöneres, als gemeinsam mit dem Hund ins kühle Nass zu springen? Das Baden mit Deinem Vierbeiner kann eine fantastische Möglichkeit sein, die warmen Tage zu genießen und gemeinsame Abenteuer zu erleben. Damit der Badespaß aber sicher und angenehm bleibt, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Wir haben einmal zusammengetragen, worauf Du im Sommer beim Baden mit Hund achten musst.
Wasserqualität: Überprüfe die Wasserqualität des Sees oder Flusses, in dem Du baden möchtest. Achte auf mögliche Warnungen oder Einschränkungen bezüglich der Wasserqualität, um die Gesundheit Deines Hundes zu schützen. Vermeide Gewässer mit starkem Algenwachstum oder bekannten Verschmutzungen. Die Website des Umweltbundesamtes bietet Informationen zur Wasserqualität in Deutschland. Unter der Rubrik "Gewässer" oder "Wasser" findest Du Daten, Berichte und Veröffentlichungen zur Gewässerqualität, einschließlich Badegewässern. Die Webseite ist unter www.umweltbundesamt.de erreichbar
Sichere Einstiegs- und Ausstiegsstellen: Suche nach geeigneten Stellen, an denen Dein Hund sicher ins Wasser gehen und wieder herauskommen kann. Steile Ufer, starke Strömungen oder unebenes Terrain können gefährlich sein. Achte darauf, dass der Zugang zum Wasser für Deinen Hund einfach und sicher ist.
Schwimmfähigkeit: Nicht alle Hunde können von Natur aus gut schwimmen. Bevor Du Deinen Hund ins Wasser bringst, solltest Du seine Schwimmfähigkeit testen. Starte in flachem Wasser und unterstütze Deinen Hund, um sicherzustellen, dass er sich wohl fühlt und schwimmen kann. Ein Hundeschwimmweste kann für Hunde, die unsicher oder unerfahren im Wasser sind, eine gute Option sein.
Aufmerksamkeit: Halte Deinen Hund immer im Auge, während er im Wasser ist. Manche Hunde sind so begeistert vom Schwimmen, dass sie ihre Grenzen vergessen und sich in Gefahr bringen könnten. Achte auf Anzeichen von Erschöpfung oder Überanstrengung und rufe Deinen Hund gegebenenfalls aus dem Wasser.
Strömungen und Gezeiten: Sei Dir bewusst, dass Strömungen in Flüssen oder Gezeiten in Meeresgewässern Deinen Hund beeinflussen können. Stelle sicher, dass Du über lokale Gegebenheiten informiert bist, um potenzielle Gefahren zu erkennen und zu vermeiden.
Wassertrinken: Achte darauf, dass Dein Hund nicht zu viel Wasser aus dem See oder Fluss trinkt. Das Wasser kann Keime, Parasiten oder Schadstoffe enthalten, die zu Magenverstimmungen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen können. Biete Deinem Hund immer frisches Trinkwasser an, um seinen Durst zu stillen. Besonders am Meer ist dies zu beachten: Salzwasser kann zu Durchfall beim Hund führen.
Nach dem Baden: Nach dem Badespaß ist es wichtig, Deinen Hund abzutrocknen, um das Risiko von Hautproblemen zu verringern. Besonders in den Ohren und zwischen den Zehen können sich Feuchtigkeit und Bakterien ansammeln. Verwende ein Handtuch oder einen Fön auf niedriger Stufe, um das Fell Deines Hundes gründlich zu trocknen.
Reinigung: Achte darauf, dass Du nach dem Badespaß eventuellen Schmutz oder Schlamm aus dem Fell Deines Hundes entfernst. Verwende dazu eine Hundebürste oder -kamm, um Verfilzungen zu vermeiden und das Fell sauber und gesund zu halten.
Insekten und Parasiten: Gewässer können Insekten und Parasiten beherbergen. Überprüfe das Fell Deines Hundes nach dem Baden auf Zecken, Flöhe oder andere Schädlinge. Entferne sie sofort und konsultiere bei Bedarf Deinen Tierarzt für angemessene Behandlungen oder Präventionsmaßnahmen
Spaß haben: last but not least: genieße die gemeinsame Zeit mit Deinem Hund im Wasser! Spiele und schwimme zusammen und schaffe unvergessliche Erinnerungen. Das Baden mit Deinem Hund stärkt die Bindung und sorgt für Freude und Bewegung.