Keine Lust auf lange Informationssuche oder aufwendiges Portionieren? Mit unseren DLG-zertifizierten Komplett-Mixen ist Barfen so einfach wie eine Dose öffnen!
Genauso wie Menschen können auch Hunde an Diabetes Mellitus erkranken. Diabetes Mellitus ist sogar die Stoffwechselkrankheit, an der Hunde am häufigsten leiden. Da unter 100 Hunden ein Tier davon betroffen ist, solltest Du stets darauf achten, ob Dein Vierbeiner Symptome für Diabetes Mellitus zeigt und, falls dies der Fall ist, möglichst zügig reagieren und den Tierarzt mit ihm aufsuchen.
Symptome für Diabetes Mellitus bei Hunden
Aufmerksam werden solltest Du immer dann, wenn Dein Hund übermäßig viel trinkt und frisst, dabei aber gleichzeitig an Gewicht verliert. Außerdem ist es im Rahmen einer Erkrankung mit Diabetes Mellitus typisch, dass Hunde schlapp sind und ihr Fell stumpf wird. Sollten sie sich Wunden zuziehen, heilen diese schlechter als üblich. Außerdem können sich die Linsen des Hundes eintrüben. Oft erbrechen sich erkrankte Hunde auch vermehrt.
Das sind die Ursachen
Auch bei den Ursachen für Diabetes Mellitus beim Hund gibt es Parallelen zur menschlichen Variante der Krankheit. Besonders häufig sind übergewichtige Tiere betroffen, weshalb Du immer auf das Gewicht Deines Hundes achten solltest. Füttere ihn mit einer ausgewogenen Menge an Futter und sorge dafür, dass er sich genügend bewegt, um Übergewicht möglichst zu vermeiden. Weiterhin gibt es bestimmte Hunderassen, die häufiger an Diabetes Mellitus erkranken als andere. Das sind zum Beispiel Pudel, Schnauzer oder Beagles. Außerdem kann die Krankheit auch durch eine chronische Pankreasentzündung oder als Reaktion auf Medikamente, die Dein Hund nicht gut verträgt, ausbrechen.
Diagnose und Therapie
Vermutet der Tierarzt eine Erkrankung mit Diabetes Mellitus, dann führt er Blut- und Urintests durch. Glukose- und Fruktosaminspiegel des Tieres stehen dabei besonders im Fokus. Wurde Diabetes Mellitus diagnostiziert braucht der Hund regelmäßige Insulininjektionen. Üblicherweise erfolgt die Insulingabe einmal täglich nach dem Füttern. Die Futtermenge und die Insulinmenge müssen dabei aufeinander abgestimmt werden. Das bedeutet ein wenig Aufwand, denn hat Dein Hund einmal keinen Appetit und frisst nur wenig, dann musst Du auch seine Insulinmenge entsprechend reduzieren. Außerdem musst Du nun besonders auf eine gesunde und regelmäßige Ernährung Deines Hundes achten.
Jetzt einfach auf BARF umstellen!
Das könnte Dich ebenfalls interessieren
Tell your brand story
Pair text with an image to focus on your chosen product, collection, or blog post. Add details on availability, style, or even provide a review.