Nicht selten kommt es vor, dass Katzen nicht trinken und dafür gibt es auch einen guten Grund. In der Natur trinken Katzen eher wenig, da sie ihren Wasserbedarf über das Blut von Beutetieren, wie zum Beispiel Mäusen, decken.

Der Fall dass ein Hund nicht trinkt kommt zwar seltener vor ist jedoch genauso ernst zu nehmen.

Der Fakt, dass Katzen beim Trinken genauso ungern beobachtet werden wie beim Fressen, macht die Situation nur umso schwerer. Im folgenden Artikel erfährst Du alles, was Du über die Trinkgewohnheiten Deines geliebten Vierbeiners wissen musst und wie Du gegen das Problem ansteuern kannst.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum ist Wasser wichtig für Katzen?
  2. Wie viel Wasser muss Deine Katze trinken?
  3. Äußere Anzeichen und Symptome, dass Deine Katze zu wenig trinkt
  4. Warum trinkt meine Katze nicht?
  5. Gefahren einer Dehydrierung
  6. Was hilft, wenn ein Kitten nicht trinkt?
  7. 11 Tipps wenn Deine Katze nicht trinkt
  8. Fazit
  9. FAQS - Katze trinkt nicht

Warum ist Wasser wichtig für Katzen?

Wasser ist für Katzen genauso lebensnotwendig wie für uns Menschen. Eine ausreichende
Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für die Erhaltung lebenswichtiger Funktionen wie zum Beispiel:

  • Regelung der Temperatur
  • Aufrechterhaltung einer normalen Elektrolytkonzentrationen
  • Gesunde Verdauung
  • Adäquate Versorgung der Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen
  • Schmierung der Gelenke

Wie viel Wasser muss Deine Katze trinken?

Wie viel Deine Katze trinken muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Jedoch raten Tierärzte zu 50-70 Millilitern pro Kilo Körpergewicht als grober Richtwert. Die folgenden Punkte beeinflussen den Wasserbedarf Deiner Katze.

Gewicht: Schwere Katzen benötigen in der Regel prozentual weniger Wasser als zierliche Katzen.

Aktivitätsniveau: Wie bei uns Menschen auch, benötigen aktive Katzen mehr Flüssigkeit als träge Vierbeiner. Der Wasserbedarf bei trächtigen und säugenden Katzen ist ebenfalls erhöht.

Temperatur: Sobald die Temperatur ca. 20 Grad übersteigt, erhöht sich der Wasserbedarf

Nahrungsart: Die Futterart ist maßgeblich für den Wasserbedarf Deiner Katze. Vierbeiner, welche Nassfutter bekommen oder Barfen, decken einen erheblichen Anteil ihres Wasserbedarfs mit dem Futter. Wenn Deine Katze jedoch Trockenfutter bekommt, muss sie wesentlich mehr trinken, wie dieses Rechenbeispiel verdeutlicht:

Unser Beispiel beleuchtet eine 5 Kilo schwere Katze, die ca. 250 Milliliter Wasser täglich benötigt

Im Trockenfutter sind in der Regel nur ca. 10 % Feuchtigkeit enthalten, und eine 5 Kilogramm schwere Katze benötigt etwa 40 bis 80 Gramm Trockenfutter. In diesem Fall deckt die Katze, selbst wenn sie 80 Gramm Trockenfutter bekommt, nur 8 Milliliter ihres Wasserbedarfs ab. Das heißt, sie muss die restlichen 242 Milliliter trinken.

Nassfutter enthält im Durchschnitt 75 % Feuchtigkeit. Je nach Nassfutter benötigt eine 5 Kilogramm schwere Katze zwischen 240 und 350 Gramm Nassfutter. In diesem Fall würde sie mit 350 Gramm Futter schon ihren kompletten Wasserbedarf decken. Dieser hohe Wassergehalt kommt jedoch teilweise aus Füllstoffen. Diese Füllstoffe bieten, wie der Name schon sagt keinen Mehrwert für das Tier.

Der Barf Komplett-Mix von BARRFER’S für Katzen enthält 70,5 % Feuchtigkeit. Eine 5 Kilo schwere Katze benötigt ca. 150 Gramm Barf. Damit deckt sie schon 105 Milliliter von ihrem täglichen Bedarf ab und muss nur noch 145 Milliliter trinken.

Die leckerste Art Flüssigkeit aufzunehmen

Mit unseren Katzen Komplett-Mixen deckst Du nicht nur einen Teil des Wasserbedarfs Deiner Katze ab, sondern versorgst sie gleichzeitig mit allen Nährstoffen, die sie braucht

Äußere Anzeichen
und Symptome,
dass Deine
Katze zu wenig trinkt
  

Eine Dehydrierung kann ernsthafte Folgen mit sich bringen, deshalb ist es sehr wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen. Wenn Du bei Deiner Katze eines der folgenden Symptomen erkennst, könnte dies ein Indiz für eine Dehydrierung sein:

  • trockenes/verklebtes Zahnfleisch
  • Antriebslosigkeit
  • eingefallene Augen
  • Appetitlosigkeit
  • kaum Toilettenbesuche
  • schwere Atmung

Hautturgor-Test

Der Hautturgor-Test kann dir dabei helfen festzustellen, ob eine Dehydrierung vorliegt. Hierfür greifst Du vorsichtig die Haut im Schulterbereich und ziehst sie vorsichtig zwischen zwei Fingern hoch. Dort hältst Du sie für einen kurzen Moment. Anschließend sollte sich die Haut schnell wieder zurückziehen, tut sie dies nicht, liegt wahrscheinlich eine Dehydration vor. Leidet deine Katze jedoch an Übergewicht bzw. Untergewicht, ist der Test schwieriger. Gehe im Notfall immer zum Tierarzt.

Warum trinkt meine Katze nicht?

Wenn die Katze nicht trinkt, ist das im ersten Moment natürlich beängstigend. Jedoch kann es auch harmlose Gründe haben. Wenn Deine Katze gerade von Trockenfutter auf Nassfutter bzw. Barf umgestiegen ist, ist es komplett normal, dass sie weniger trinkt. Auch der Wechsel von Sommer zu Winter kann dafür sorgen, dass Deine Katze weniger Wasser benötigt.

Jedoch gibt es auch ernsthafte Probleme, welche für verminderten Durst sorgen können und ärztliche Hilfe benötigen. Zum Beispiel trinken Katzen oft weniger, wenn sie unter Schmerzen oder bestimmten Krankheiten leiden, zum Beispiel:

  • Mandelentzündung
  • Katzenschnupfen
  • Fettleber
  • Entzündung der Magenschleimhaut, der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse
  • Blutvergiftung
  • Bauchwassersucht
  • Katzenseuche

Besonders bei älteren Katzen können Schäden im Gehirn die Ursache für ein vermindertes Trinkbedürfnis darstellen. Deshalb lohnt es sich in jedem Fall zuerst zum Tierarzt zu gehen und abzuklären, ob es sich um eine ernsthafte Krankheit oder eine simple Trinkfaulheit handelt.

Trinkverhalten
genau beobachten

Wie Du es als Katzenbesitzer bestimmt schon weißt, halten sich Katzen nur ungern an Regeln. Da ist es nicht verwunderlich, dass der ein oder andere Freigänger gerne Pfützen, Gießkannen und Teiche für seine tägliche Portion Wasser verwendet. Aber auch Wohnungskatzen mopsen sich gerne den ein oder anderen Schluck aus Gießkannen, Wassergläsern und Aquarien.

Gefahren
einer Dehydrierung
  

Katzen sind leider evolutionär bedingt gut im Verstecken von Schmerzen. Deshalb ist es wichtig, ihr Verhalten genau zu beobachten und lieber einmal zu viel, als zu wenig zum Tierarzt zu gehen.

Bekommt Deine Katze über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend Flüssigkeit, zerfällt ihre Niere. Oft fällt dieser Zerfall erst auf, wenn ein großer Teil des Organs irreversibel beschädigt wurde.

Folgen können Harnsteine, Harngrieß oder im schlimmsten Fall eine unheilbare Niereninsuffizienz sein. Letzte kann sich durch Erbrechen, vermindertes Fressen, Erschöpfung, übermäßiges Trinken und ein häufigen Urinabsatz, bemerkbar machen.

Achtung!

Wenn Deine Katze nicht in der Lage ist, eigenständig zu trinken, ist der Gang zum Tierarzt unumgänglich. Hier ist möglicherweise eine Infusion nötig, um eine Dehydration zu vermeiden.

Was hilft, wenn ein Kitten nicht trinkt?  

In den ersten Wochen trinken Kitten nur Muttermilch, sodass sie noch kein Wasser trinken müssen. Jedoch können sich oft besonders kleine Kätzchen nicht gegen ihre Geschwister durchsetzen. Es kann auch vorkommen, dass die Mutter nicht genügend Milch produziert.

In diesem Fall kannst Du im ersten Schritt versuchen, schwache Kitten zum Trinken von ihren Geschwistern zu trennen und zur Zitze der Mutter zu führen. Wenn dies nicht klappt, solltest Du zu Aufzuchtmilch greifen, um die Versorgung sicherzustellen.

Im Idealfall lernen Kitten trinken von ihrer Mutter, wenn sie dies nicht tun, kannst Du das Kitten spielerisch an Wasser gewöhnen. Hierfür legst Du Spielzeuge oder Eiswürfel in das Wasser. Dadurch spürt sie das Wasser auf ihrer Pfote und verbindet den Wassernapf mit Wasser.

11 Tipps wenn Deine Katze nicht
trinkt

1. Der perfekte Napf:

Die Basis für ein schönes Trinkerlebnis ist ein guter Napf, zum Beispiel dieser Napf. Er sollte keine hohen Ränder haben und ausreichend befüllt sein, damit die Schnurrhaare der Katze nicht gegen den Rand stoßen. Darüber hinaus eignen sich Keramik, Edelstahl oder Glas besser für Trinknäpfe als Kunststoff. Da Kunststoff Gerüche abgeben können, welche Katzen mit ihren guten Nasen als störend empfinden.

2. Der richtige Ort

Katzen mögen es nicht, wenn ihr Trinknapf direkt neben ihrem Futter steht. Darüber hinaus sollte der Trinknapf nicht an Türen oder von Zweibeinern häufig frequentierten Orten stehen, da dies die Katze nervös machen kann. Es ist jedoch sinnvoll, den Trinknapf an von der Katze häufig besuchten Orten zu stellen, damit sie häufig an ihn erinnert wird.

3. Ausreichende Hygiene

Allein aufgrund des Geruches sollte der Napf niemals neben der Katzentoilette stehen. Aber auch die Hygiene spielt hier eine Rolle. Der Napf sollte täglich gereinigt werden. Das hilft dabei, Deine Katze gesund zu halten und macht das Trinken ansprechender. Verzichte hierbei jedoch auf Reinigungsmittel mit einem starken Eigengeruch, da dieser von Katzen häufig als störend empfunden wird.

Milly’s Geheimtipp

BARFER’S Pet Milly liebt die feineren Dinge im Leben. Deshalb trinkt sie ausschließlich stilles natriumarmes Flaschenwasser. Tatsächlich bevorzugen einige Katzen Flaschenwasser gegenüber Leitungswasser. Dies ist besonders häufig der Fall, wenn das Leitungswasser einen hohen Chlorgehalt hat. Wenn Deine Katze also nicht genug trinkt, probiere es doch gerne mal mit einem Schluck stillem natriumarmen Flaschenwasser.

4. Mehrere Wasserstellen

Da Katzen in der Natur kaum trinken, ist kein natürlicher Instinkt zum Trinken vorhanden. Deshalb kann es helfen, wenn Du mehrere Wasserstellen an von ihr häufig frequentierten Orten aufstellst, damit Deine Katze immer wieder ans Trinken erinnert wird.

5. Das richtige Wasser

In der Regel bevorzugen Katzen ihr Wasser Frisch. Jedoch mögen einige Katzen abgestandenes Wasser lieber. Dies ist vor allem der Fall, wenn der Chlorgehalt des Wassers hoch ist.

6. Katzenbrunnen

Instinktiv empfinden Katzen fließendes Wasser als sicherer. Dies hat den Ursprung, dass stehendes Wasser in der Natur eher Bakterien enthält als fließendes. Die meisten Brunnen enthalten einen Filter, um Haare und Verunreinigungen zu entfernen. Jedoch solltest Du trotzdem darauf achten, den Brunnen regelmäßig zu reinigen und das Wasser zu wechseln.

Alternativen zu Wasser

Prinzipiell gibt es für Wasser keine Alternative, Kuhmilch ist für Katzen meist unverträglich und Katzenmilch ist eher ein gelegentliches Leckerlie. Jedoch kannst Du das Wasser mit etwas Salzfreier Fleischbrühe oder Fischsaft etwas schmackhafter machen.

7. Verschiedene Trinkmöglichkeiten bieten

Katzenbrunnen bieten eigentlich eine tolle Möglichkeit, die Trinkmenge deiner Katze zu erhöhen. Jedoch ist nicht jede Katze gleich. Einige Katzen trinken lieber aus traditionellen Näpfen oder sogar Gläsern. Hier ist es wichtig, mehrere Optionen zur Verfügung zu stellen und dich an den Vorlieben Deines Vierbeiners zu orientieren.

8. Die richtige Temperatur

Achtung! Du solltest Deiner Katze niemals heißes Wasser geben, da dies zu Verbrennungen führen kann. Jedoch bevorzugen einige Vierbeiner lauwarmes Wasser, wohingegen andere es eiskalt mögen. Dies kann einerseits von der Jahreszeit abhängig sein, andererseits auch von den persönlichen Präferenzen Deiner Katze.

9. Schwimmendes Futter

Einige Katzen sind so trinkfaul, dass selbst der beste Brunnen nicht hilft. Für diese Exemplare kannst Du ihr Futter mit etwas Wasser mischen. Dadurch nimmt Deine Katze das Wasser automatisch beim Fressen mit auf.

10. Spielerisch den Wasserbedarf decken

Im Gegensatz zum Trinkinstinkt ist der Spiel- und Jagdtrieb bei den meisten Katzen mehr oder weniger stark ausgeprägt. Dies kannst Du nutzen, indem Du Eiswürfel in die Wasserschale Deiner Katze gibst. Dies macht das Wasser interessanter und wenn ihre Pfoten beim Spielen nass werden, stockt sie ganz automatisch beim Lecken ihrer Pfoten ihren Wasserbedarf auf.

11. Das Richtige Futter

Beim Barfen deckst Du einen Teil des Wasserbedarfs auf natürliche Weise durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt vom Futter ab. Darüber hinaus erhält Deine Katze gleichzeitig alle Nährstoffe, die sie braucht

Fazit

Manchmal ist die Katze so trinkfaul, dass man ihr am liebsten Wasser einflößen würde. Dies kommt davon, dass Sie in der Natur kaum trinken müssen, da ihr Wasserbedarf Großteils durch ihre Beutetiere gedeckt ist.

Jedoch ist es gerade für Katzen, welche Nassfutter bekommen, essenziell genug zu trinken, da sie sonst im schlimmsten Fall unter Organschäden leiden können. Deshalb ist es wichtig, den Wasserbedarf Deines Vierbeiners zu kennen und wenn nötig mit Tricks nachzuhelfen.

FAQs - Katze trinkt nicht

Meine Katze trinkt kein Wasser und frisst nur Nassfutter, Ist das normal?

Durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt im Nassfutter können Katzen unter Umständen ihren kompletten Wasserbedarf durch das Futter decken. Hierfür berechnest Du am besten ihren individuellen Wasserbedarf und die Menge an Flüssigkeit, welche sie über ihr Nassfutter erhält.

Wie kann ich meine Katze zum Trinken animieren?

Es gibt viele Lösungen, wenn Deine Katze zu wenig trinkt, zum Beispiel ein Katzenbrunnen, der richtige Napf und richtige Ort können hierbei viel helfen. Hier findest Du 8 weitere Tipps, um deine Katze zum Trinken zu animieren.

Wie viel trinken Katzen am Tag?

Wie viel Deine Katze pro Tag trinken muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Als grober Richtwert gelten jedoch 50-70 Milliliter pro Kilo Körpergewicht.

Ab wann wird es gefährlich, wenn die Katze nicht trinkt?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, da der Wasserbedarf von individuellen Faktoren abhängig ist. Wenn Du befürchtest, dass Deine Katze zu wenig trinkt, ist es besser, dies mit einem Tierarzt abzuklären, da eine Dehydrierung ernsthafte Folgen haben kann.

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