Womöglich geht es Dir wie vielen anderen Hundehalter:innen heutzutage und Du machst Dir Gedanken über die optimale Zusammensetzung des Hundefutters. Vielleicht barfst du Deinen Hund auch schon eine Weile, suchst nun nach einer Extraportion Vitamine und fragst Dich, ob Spinat dafür die richtige Option wäre. Zuerst einmal gilt: in so manchem Hundefutter ist Spinat enthalten. Denn Spinat in Maßen und bei entsprechender Verarbeitung ist eine sehr nährstoffreiche Gemüsekomponente.

Du solltest allerdings sichergehen, dass der Spinat nur in moderaten Mengen eingesetzt ist, vorher gedünstet und kein Salz beigemischt wurde. Das Pürieren des eisenreichen Blattgemüses kann für eine bessere Verdaulichkeit ebenfalls sinnvoll sein.

Zu berücksichtigen ist unbedingt die in Spinat enthaltene Oxalsäure, welche die Aufnahme von Eisen und Kalzium hemmt. Hier hilft die Kombination mit Vitamin C-haltigen Lebensmitteln – dies verbessert die Eisenaufnahme und reduziert die hemmende Wirkung der Oxalsäure. Unsere BARFER´S Komplett-Mixe enthalten blanchierten Spinat als kleine Beigabe unter Berücksichtigung dieser Kombination, damit Dein Vierbeiner ein so ausgewogenes und nährstoffreiches Futter erhält, wie nur möglich.

Auch geeignet für die Optimierung von Verträglichkeit und Verwertbarkeit des Spinats sind die Ergänzung von Hüttenkäse oder Quark. In größeren Mengen kann Spinat bei falscher Anwendung zu Erbrechen, blutigen Durchfällen und im schlimmsten Falle zu Krampfanfällen führen. Dosierst du den Spinat allerdings gewissenhaft, profitiert auch dein vierbeiniger Freund davon.

An Hunde mit Nierenproblemen sollte Spinat grundsätzlich nicht verfüttert werden.

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Keine Lust auf lange Informationssuche oder aufwendiges Portionieren? Mit unseren DLG-zertifizierten Komplett-Mixen ist Barfen so einfach wie eine Dose öffnen!

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