Der Australian Shepard ist eine offiziell anerkannte Hunderasse. Anders, als sein Name vermuten lässt, stammt er jedoch nicht vom Australischen Kontinent. Seine Wurzeln liegen in Nordamerika. Der "Aussi" wurde aus verschiedenen Schäferhundrassen gezüchtet. Eine Theorie besagt, dass die Rasse ursprünglich australische Schafe in Amerika hütete und deshalb Australian Shepherd genannt wurde.

Egal wie er zu seinem Namen kam: Der Aussi ist ein arbeitswilliger, ausdauernder Beschützer. Sein Einsatzbereich beschränkt sich nicht auf Schafe. Aufmerksam beschützt er seine Familie - von Kindern über Hasen bis zu Küken. Auch als Rettungshund ist er sehr geschätzt. Um sich wohlzufühlen braucht der Aussi eine Aufgabe. Agility und Hundesport sind seine Welt. Gerade weil er so einen großen Arbeitseifer an den Tag legt, sollten seine Besitzer darauf achten, ihm ausreichend Erholung und Ruhephase zu verordnen. Der Aussi (und mit ihm viele andere Hunderassen) wäre bis zur Erschöpfung im Einsatz. Das ist jedoch auf Dauer für seine Gesundheit nicht zuträglich.

Der Australian Shepherd wird in der FCI-Gruppe 1 Hüte- und Treibhunde, unter der Sektion 1 Schäferhunde geführt. Er trägt die Nummer 342. Übrigens: Es gibt auch einen Mini-Australian Shepherd.

 

  • Herkunft: Nordamerika
  • Lebenserwartung: 13 bis 15 Jahre
  • Größe: Rüde 51 - 58 xm, Hündin 46 - 54 cm Widerristhöhe
  • Fell: mittelanges Deckhaar, dichte Unterwolle
  • Farbe: Grundfarben: schwarz oder braun mit weißer, kupferfarbener oder brauner Zeichnung
  • Eigenschaften: aufmerksam, intelligent, ausdauernd, arbeitswillig

 

Australian Shepherd: Ernährung

Auch als Hütehund stammt der Australian Shepard vom Wolf, einem Jäger und Fleischfresser ab. Weder das Gebiss noch der Magen-Darm-Trakt haben sich während der Entwicklung vom Wolf zum Hütehund bedeutend verändert. Der Australian Shepard profitiert von der ausgewogenen und naturnahen Ernährungsweise, wie es das Barfen bietet.

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