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Der Mischlingshund erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Die Anzahl an Mischlingshunden als Haustier ist sogar etwas höher als die Anzahl reinrassiger Hunde. Die Bezeichnung Mischlingshund erhält ein Hund, wenn seine Eltern unterschiedlichen oder auch keinen Rassen angehören. Außerdem ist die Kreuzung beider Elternteile dabei unabsichtlich geschehen, ansonsten spricht man von einem Hybridhund (gezielte Rassenkreuzung).
Was kennzeichnet den Mischlingshund?
Jeder Mischling ist gleichzeitig ein Individuum und ein Überraschungspaket. Bei reinrassigen Hunden haben die jeweiligen Rassen häufig ähnliche Merkmale und Charaktere, das liegt an der ihnen zugedachten Aufgabe wie z.B. als Hütehund. Anders verhält es sich jedoch bei Mischlingshunden. Es ist nicht sicher, welche Rassen in ihm zusammentreffen und wie sich das auf seinen jeweiligen Charakter auswirkt.
Auf was sollte ich beim Kauf/ der Aufnahme eines Mischlingshundes achten
Es ist besonders bei einem Welpen wichtig, dass du flexibel genug bist, dich auf den zukünftigen Charakter und die Stärken deines Hundes einzustellen. Viele Mischlingshunde findest du jedoch im Tierheim oder beim Tierschutz und viele sind dann bereits ausgewachsen. Das hat den Vorteil, dass du den erwachsenen Hund kennenlernen kannst und direkt sehen kannst, ob ihr zueinander passt. Üblicherweise vereinbaren Tierheime und Rescues auch sogenannte „Probeübernachtungen“, um zu verhindern, dass Tiere nach der Adoption doch wieder im Heim landen.
Der Vorteil eines Mischlings ist in vielen Fällen seine gute Gesundheit. Durch die Vermischung der unterschiedlichen Rassen kommt es weniger zu genetischen Defekten und Erbkrankheiten
Regionale Unterschiede
In Deutschland gibt es vergleichsweise wenig Straßenhunde. Im Ausland dagegen werden oftmals die Straßenhunde als Mischlinge bezeichnet, egal welcher Rasse sie angehören. Einige dieser Hunde werden vom Tierschutz gerettet und können wieder vermittelt werden. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die meisten anderen Länder, wie z.B. Italien und Rumänien immer noch Tötungsstationen für unvermittelte Tiere betreiben. Es ist also durchaus möglich, von Deutschland aus einen Hund im Ausland zu adoptieren. Flugpaten begleiten dann die Reise des Tieres in sein neues Zuhause.
Ernährung
Gerade weil du bei deinem Mischling oftmals nicht weißt, welche Rassenkrankheiten übertragen werden könnten, oder wie er vor der Aufnahme ins Tierheim ernährt wurde, ist es umso wichtiger, ihm eine ganzheitlich gesunde Ernährung zu bieten. Dazu eignet sich Barfen sehr gut. Du kannst das Angebot an Nährstoffen, Mineralien und Spurenelementen optimal auf deinen Mischling anpassen und sein Immunsystem so bestmöglich unterstützen. Probiere einfach aus, was ihm schmeckt und was ihm gut bekommt (Du erkennst seinen Zustand leicht am Zustand seines Kots – ist dieser fest und regelmäßig, geht es dem Hund grundlegend gut). Falls Du Barf-Anfänger bist, wirf gerne mal einen Blick in unsere Rezepte oder greife auf unser Fertig-Barf zurück. Barfen muss nicht kompliziert sein!
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