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Die Hüftgelenk-Dysplasie beim Hund ist eine Krankheit, die vererbt wird. Betroffen sind verstärkt große Hunderassen wie zum Beispiel Rottweiler, Golden Retriever, Schäferhunde oder Bernhardiner. Die Erkrankung entwickelt sich im Laufe eines Hundelebens aus der Veranlagung für Hüftgelenk-Dysplasie heraus. Bereits im Alter von zwei Monaten können Welpen die ersten Symptome aufweisen. Der Schweregrad der Hüftgelenk-Dysplasie bei Hunden kann sehr unterschiedlich ausfallen. Danach richtet sich aus wie gut, oder schlecht, ein Hund mit seiner Erkrankung leben kann.
So erkennst Du, dass Dein Hund an Hüftgelenk-Dysplasie leidet
Zunächst macht sich eine Hüftgelenk-Dysplasie durch einen breitbeinigen bis watschelnden Gang Deines Hundes bemerkbar. Diese Gangart kann Dir bereits im Welpenalter Deines Tieres auffallen. Hat Dein Hund die Anlage zur Hüftgelenk-Dysplasie geerbt ist außerdem zu erwarten, dass er einen geringeren Bewegungsdrang hat als gesunde Hunde der gleichen Rasse. Auch das erkennst Du bereits bei jungen Hunden, die zwischen vier und acht Monaten alt sind. Später sind vor allem die Hinterläufe durch die Krankheit eingeschränkt. Deinem Hund wird es immer schwerer fallen aufzustehen, und seine Hinterbeine werden immer unbeweglicher werden. Auch zunehmende Lahmheit ist möglich.
Die Diagnose
Der Tierarzt kann eine Hüftgelenk-Dysplasie mit Hilfe von Röntgenaufnahmen der Hüfte Deines Hundes erkennen. Mittels der gemachten Aufnahmen diagnostiziert er zudem den Schweregrad der Hüftgelenk-Dysplasie.
Die richtige Therapie
Ist ein Hund an Hüftgelenk-Dysplasie erkrankt richtet sich die Therapie stark nach dem Schweregrad der Erkrankung aus. Ziel der Therapie ist es immer das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Da auf Grund einer Hüftgelenk-Dysplasie bei Hunden Schmerzen und Entzündungen auftreten, ist ein weiteres Ziel der Behandlung diese möglichst stark einzudämmen. Während der Therapie zum Einsatz kommen können entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente, Physiotherapie und Bewegungstraining für Deinen Hund.
Kann man vorbeugen?
Komplett vorbeugen kann man leider nicht, da Hüftgelenk-Dysplasie genetische Ursachen hat. Als Hundebesitzer kannst Du jedoch dafür sorgen, dass das Risiko einer schweren Erkrankung klein gehalten wird. Hunde mit Hüftgelenk-Dysplasie sollten auf keinen Fall übergewichtig sein, da zu viel Gewicht die Hüftgelenke zusätzlich belastet.
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