Keine Lust auf lange Informationssuche oder aufwendiges Portionieren? Mit unseren DLG-zertifizierten Komplett-Mixen ist Barfen so einfach wie eine Dose öffnen!
Woher genau die beliebte Rasse der Möpse stammt ist unklar, vermutlich aber aus China, da dort die Zucht kleiner, kurzhaariger Hunde mit großen Köpfen schon früh verbreitet war. Ab dem 15. Jahrhundert finden wir Aufzeichnungen über seine Verbreitung in Europa. Möpse sind für ihre fröhliche, quirlige Art und ihren unkomplizierten Charakter sehr beliebt. Noch dazu strotzen sie vor Mut, sind aber gleichzeitig selten aggressiv – ein perfekter Familienhund. Der Mops gilt als sehr klug und aufgeweckt und versteht meistens sofort, was der Besitzer von ihm verlangt. Nur in seltenen Fällen, zum Beispiel wenn ihm nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird, kann er auch seine sture Seite zeigen.
Mops: die ideale Ernährung
Selbstverständlich ist eine hochwertige Ernährung Pflicht für die gesunde Entwicklung des Tieres. Dadurch können frühzeitig Erkrankungen entdeckt werden oder diese sogar verhindert werden, denn Möpse sind anfällig für Übergewicht. Für die richtigen Vitamine und Nährstoffe sollte großer Wert auf einen hohen Fleischanteil im Futter gelegt werden. Dazu ist ein bisschen Gemüse und kaum Getreide ideal, auf Zucker sollte komplett verzichtet werden. Da Möpse sehr verfressen sind, ist es ratsam, das Essen auf mehrere Mahlzeiten aufzuteilen, um zu verhindern, das zu schnell verschlungen wird.
Das Barfen, also das Ernähren des Hundes mittels biologisch artgerechtem, rohem Futter, bietet dem Hund die Zufuhr aller Inhaltsstoffe und Vitamine, die er für ein glückliches, gesundes Leben benötigt. Zusätzlich ist diese Kost leichter verdaulich und natürlicher, da du genau weißt, was in den Napf deines geliebten Tieres kommt. Die Auswahl reicht vom Brustbein bis zum Wild und kann komplett an die Vorlieben des Tieres und natürlich auch jederzeit an äußere Faktoren angepasst werden (Krankheit, Alter usw.). Auch äußerlich sprechen die Vorteile für sich – glänzenderes Fell und weniger Zahnstein, da Fleischstücke und Knochen quasi als Zahnbürste fungieren. Auch am Kot kann man Verbesserungen feststellen, es wird generell weniger Kot abgesetzt und dieser riecht auch weniger unangenehm. Weitere positive Aspekte (für den Mensch) sind das Vermeiden von unzähligem Verpackungsmüll und geringere Kosten im Vergleich zu hochwertigem Fertigfutter.
Jetzt einfach auf BARF umstellen!
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