Keine Lust auf lange Informationssuche oder aufwendiges Portionieren? Mit unseren DLG-zertifizierten Komplett-Mixen ist Barfen so einfach wie eine Dose öffnen!
Du teilst Dein Zuhause mit einem West Highland White Terrier? Dann weißt Du aus eigener Erfahrung, dass Du ein liebenswertes Energiebündel auf vier Pfoten hast, dem Du für sein Wohlbefinden viel Bewegungsmöglichkeit und eine auf seine Aktivität zugeschnittene Ernährung bieten musst.
Der West Highland White Terrier ist eine alte Rasse, die ihr Entstehen mit größter Wahrscheinlichkeit der Tatsache verdankt, dass weiße Cairn-Terrier unerwünscht waren, und man daher mit solchen Tieren eine eigene Zucht aufbaute. Diese Terrier haben sich als mutige, wachsame, tüchtige Jagdgebrauchshunde in den Hochlanden Schottlands großes Ansehen erworben. Heute sind die charmanten West Highland White Terrier meistens Begleithunde, die sich großer Beliebtheit erfreuen.
Körperliche Merkmale
Charakteristisch für den West Highland White Terrier ist sein leicht gewölbter Schädel mit den mittelgroßen Augen und den kleinen, spitzen Stehohren. Die Farbe ist reinweiß, das rund fünf Zentimeter lange Deckhaar hart, die Unterwolle weich, kurz und dicht.
West Highland White Terrier: die optimale Ernährung
Der in der Haltung recht problemlose Hund ist ein Feinschmecker. Nicht alles, was Du dem Vierbeiner in den Napf gibst, trifft seinen Geschmack. Gleichzeitig solltest Du darauf achten, dass das Futter einen hohen Fleischanteil, aber kein Getreide enthält. West Highland White Terrier neigen nicht nur zu Übergewicht, die Rasse entwickelt häufig eine Futterunverträglichkeit.
West Highland White Terrier und Barfen
Die Gesundheit Deines Hundes hängt von vielen Faktoren ab. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Ernährung. Die meisten Fertigfutter sind keine artgerechte Ernährung für den West Highland White Terrier. Deshalb ist das Füttern nach dem Barf-Prinzip eine optimale Ernährung für diese Hunderasse.
Der West Highland White Terrier ist ein Karnivor. Als Jagdhund erbeutet er sich nicht nur seine Nahrung, sondern frisst das erlegte Beutetier mit Haaren und Mageninhalt. Heute ernährst Du den Hund und er bekommt beim Barfen genau das, was er sich instinktiv in der freien Wildbahn holen würde. Hochwertiges Fleisch und Knochen, angereichert mit wertvollen sowie natürlichen Zusätzen wie Öle, Kräuter und Gemüse. Ohne das in Fertigprodukten enthaltene Getreide, das auf lange Sicht zu Übergewicht und Diabetes mellitus führen kann.
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