Entdecke eine Vielfalt der 340 Hunderassen aus der ganzen Welt & finde heraus welche Rasse am besten zu Dir passt.
Wir alle lieben unsere pelzigen Freunde und möchten ihnen das bestmögliche Leben bieten. Mit dem Futter beeinflussen wir als Hundehalter direkt die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensdauer von Hunden. Dabei gibt es selbstverständlich Unterschiede bei der Fütterung bei verschiedenen Hunderassen: Vorlieben, Aktivitätslevel und typische Rasse-Krankheiten haben einen Einfluss auf den idealen Speiseplan. Daher möchten wir Dir an dieser Stelle verschiedene Hunderassen vorstellen und bei jeder Rasse darauf eingehen, welche Art der Fütterung für diesen Hund am Besten geeignet ist.
Die beliebtesten Hunderassen in Deutschland
Die beliebtesten Hunderassen in Deutschland sind der Deutsche Schäferhund, der Labrador Retriever und der Golden Retriever. Diese drei Hunde machen über 50 % aller Vierbeiner in Deutschland aus. Ebenso beliebt sind Mischlingshunde. Viele Familien entscheiden sich zum Beispiel dafür, Hunden aus Tierheimen auf der ganzen Welt ein neues Zuhause zu bieten. Daher führen Mischlingshunde auch das Ranking der häufigsten Hunde in Deutschland an:
- Platz 1: Die Mischlingshunde
- Platz 2: Labrador Retriever
- Platz 3: Golden Retriever
- Platz 4: Deutscher Schäferhund
- Platz 5: Jack Russel Terrier
- Platz 6: Yorkshire Terrier
- Platz 7: Berner Sennehund
- Platz 8: Beagle
Die ideale Ernährung für Deinen Vierbeiner
Selbstverständlich steht bei uns beim Thema Hundeernährung das Barfen an erster Stelle. Eine artgerechte, natürliche Ernährung passt zu jedem Hund. Dennoch gehen wir pro Hunderasse auf Vor- und Nachtteile sowie rassetypische Besonderheiten ein. Denn nicht jeder Hund sollte auf die gleiche Weise gebarft werden. Und ab und an ist es sogar empfehlenswert, auf weitere Fütterungsmethoden zurück zu greifen. Hunde brauchen gesundes Futter mit hohem Fleischanteil, frei von Getreide oder künstlichen Aromen/Süßstoffen, damit sie fit bleiben. Obst und Gemüse liefern wichtige Nährstoffe und sind daher ein wichtiger Bestandteil des Barfens, können aber auch außerhalb einer Barf-Ernährung gerne als Snack und Vitaminbooster verfüttert werden.